Powerfood – Mitotrope Substanzen

Mitotrope Substanzen

Was sind mitotrope Substanzen eigentlich? 

Mitotrope Substanzen sind Substanzen, die eine direkte Wirkung auf unsere Mitochondrien, unserer Zellkraftwerke haben und deren Funktion beeinflussen können. Sie können die Energieproduktion in den Mitochondrien verbessern oder schützende Effekte auf diese Organellen haben.

Mitotrope Substanzen können verschiedene Formen haben, einschließlich Medikamente, Nahrungsergänzungsmittel oder natürliche Verbindungen.

Um nur einige Beispiele für mitotrope Substanzen zu nennen:

  • Coenzym Q10,
  • Vitamin D3,
  • Vitamin C,
  • Selen,
  • Zink,
  • Kreatin,
  • L-Carnitin.

Zudem verschiedene Antioxidantien wie Alpha-Liponsäure und Vitamin E sind alles mitotrope Substanzen, auf die wir später noch genauer eingehen werden.

Dr. med. Manuel Burzler kann aus seiner eigenen Praxis erzählen, dass er kaum noch einen Klienten hat, der nicht unter einer Mitochondriopathie leidet, also einer Beeinträchtigung der Funktion der Mitochondrien. Deswegen ist es so wichtig, dass wir unsere Mitochondrien auf vielfältige Art und Weise unterstützen.

Um nun nachzuvollziehen, wie wir die Mitochondrienfunktion unter anderem mit mitotropen Substanzen unterstützen können, müssen wir erst einmal verstehen, wie die Mitochondrien in unseren Zellen funktionieren: Mitochondrien spielen eine entscheidende Rolle im Energiestoffwechsel für jeden Menschen, denn sie sind in fast jeder Körperzelle vorhanden.

In manchen Zellen, wie den Herzzellen, sind sie sogar tausendfach pro Zelle zu finden. Sie produzieren den Hauptbestandteil Deiner Energie in Form von ATP. Doch das ist nicht alles, was das Mitochondrium kann. Es baut Fettsäuren ab, entgiftet Harnstoff, dient als Calciumspeicher oder leitet gar den programmierten Zelltod – die Apoptose – ein und hält damit Deine Organe und Zellen gesund.

Wir brauchen die Mitochondrien, weil durch verschiedenste Stoffwechselabläufe im Körper Radikale, wie reaktive Sauerstoffradikale (ROS) und reaktive Stickstoffradikale (RNS) entstehen.

Zwar benötigen wir diese Radikale in geringer Form für bestimmte physiologische Prozesse im Körper, zum Beispiel für unsere Immunabwehr, aber haben wir jedoch zu viele oxidative Vorgänge und damit verbunden eine erhöhte Belastung des Körpers mit Radikalen, können unsere Mitochondrien, sowie auch die Zellmembranen und Mitochondrienmembranen stark geschädigt werden.

Werden unsere Mitochondrien geschädigt, führt das oft zu Erkrankungen, wie chronische Müdigkeit, chronisches Fatigue Syndrom, Allergien, Autoimmunkrankheiten, Herzprobleme und vielen anderen Erkrankungen.

Kümmern wir uns demnach um unsere Mitochondrien, kümmern wir uns auch um die Erkrankung. Hat die Zelle wieder genug Energie, läuft der Stoffwechsel wieder runder. Deswegen sollten wir unsere Mitochondrien bereits präventiv unterstützen und so verhindern, dass sie krank werden und eine Krankheit ausbricht.

Und damit kommen wir wieder zurück zu den mitotropen Substanzen

Sie haben unterschiedliche Wirkweisen, um Einfluss auf die Funktionstüchtigkeit der Mitochondrien zu nehmen: 

  1. Energieproduktion: Mitotrope Substanzen können den Energiestoffwechsel in den Mitochondrien verbessern. Sie können dabei helfen, den Krebszyklus (Citratzyklus) und die Atmungskette zu optimieren, was zu einer effizienteren Produktion von Adenosintriphosphat (ATP) führt, der Hauptenergiequelle der Zellen.
  2. Antioxidative Wirkung: Mitotrope Substanzen können antioxidative Eigenschaften aufweisen, die dazu beitragen können, oxidativen Stress in den Mitochondrien zu reduzieren. Sie können freie Radikale abfangen und die Mitochondrien vor Schäden durch oxidative Prozesse schützen.
  3. Membranstabilisierung: Mitotrope Substanzen können die Stabilität und Integrität der mitochondrialen Membranen unterstützen. Dies ist wichtig, um eine optimale Funktion der Mitochondrien sicherzustellen, da die Membranen für den Transport von Molekülen und Ionen sowie für die Erzeugung von ATP entscheidend sind.
  4. Unterstützung der mitochondrialen DNA: Mitotrope Substanzen können die Reparaturmechanismen der mitochondrialen DNA unterstützen und die Integrität des mitochondrialen Erbguts aufrechterhalten.
  5. Regulation der Mitochondrienbiogenese: Einige mitotrope Substanzen können die Bildung neuer Mitochondrien (Mitochondrienbiogenese) fördern und somit die Anzahl und Funktion der Mitochondrien in den Zellen erhöhen.

Antioxidantien mit mitotropen Eigenschaften sind hierbei eine der wichtigsten Substanzen, um die Energieproduktion in den Mitochondrien zu verbessern, die Stabilität der mitochondrialen Membranen zu fördern und die mitochondriale DNA zu schützen. 

q10

Coenzym Q10 nimmt hier eine Schlüsselrolle ein

Coenzym Q10, auch als Ubichinon bekannt, ist eine vitaminähnliche Substanz und ein wichtiges Antioxidans in unserem Körper. Es wird von der Leber aus bestimmten Aminosäuren und Vitaminen synthetisiert.

Coenzym Q10 ist in allen Körperzellen vorhanden, aber der natürliche Gehalt nimmt mit zunehmendem Alter ab. Besonders energieintensive Organe wie das Herz, die Muskeln, das Gehirn und die Nieren haben oft einen niedrigeren Coenzym-Q10-Spiegel im Alter.

Ohne ausreichend Coenzym Q10 können die Mitochondrien keine Energie in Form von Adenosintriphosphat (ATP) produzieren, was zu Zellschäden führen kann. In seiner Funktion als Antioxidans schützt es die Zellmembranen vor oxidativem Stress und hilft, andere wichtige antioxidative Vitamine wie E, C und Selen zu regenerieren.

Wie bereits erwähnt, nimmt die körpereigene Produktion von Coenzym Q10 mit dem Alter ab und die Aufnahme über die Nahrung ist begrenzt. Fleisch, Fisch, Pflanzenöle, Nüsse und Vollkornprodukte sind reich an Coenzym Q10. Veganer und Vegetarier können jedoch Schwierigkeiten haben, genügend Coenzym Q10 aufzunehmen, insbesondere wenn auch die Aufnahme von Vitamin B12 beeinträchtigt ist.

Es wird empfohlen, ab dem Alter von 35 bis 40 Jahren regelmäßig Coenzym Q10 zu ergänzen, um den Energiebedarf des Körpers zu unterstützen und den altersbedingten Rückgang auszugleichen. Stress, bestimmte Krankheiten und die Einnahme von Medikamenten können den Bedarf an Coenzym Q10 erhöhen. Eine ausreichende Versorgung mit Coenzym Q10 kann dazu beitragen, die Gesundheit und das Wohlbefinden im Alter zu fördern.

Selen

Was bewirkt Selen als mitotrope Substanz? 

Selen hilft den Mitochondrien, den oxidativen Stress zu reduzieren und die mitochondriale DNA zu schützen. Es unterstützt auch den Energiestoffwechsel in den Mitochondrien und trägt zur Aufrechterhaltung ihrer Funktion bei.

Darüber hinaus spielt Selen eine wichtige Rolle bei der Regulation des Immunsystems und kann entzündungshemmende Eigenschaften haben. Es kann zur Reduzierung von Entzündungen beitragen, die mit verschiedenen Erkrankungen in Verbindung stehen.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass eine ausgewogene Ernährung die beste Quelle für Selen ist. Lebensmittel wie Paranüsse, Fisch, Fleisch, Eier, Getreide und Hülsenfrüchte können zur Selenversorgung beitragen. Bei einem Mangel an Selen kann die Ergänzung mit Selenpräparaten empfohlen werden.

Zink

Was bewirkt Zink als mitotrope Substanz? 

Zink ist ein Cofaktor vieler Enzyme, die an der Energiegewinnung beteiligt sind, einschließlich Enzymen des Citratzyklus und der Atmungskette.

Zink trägt zur Aufrechterhaltung der mitochondrialen Membranintegrität bei und schützt die Mitochondrien vor oxidativem Stress. Es spielt auch eine Rolle bei der Regulierung der mitochondrialen DNA-Replikation und -reparatur.

Darüber hinaus ist Zink wichtig für das Immunsystem und kann entzündungshemmende Eigenschaften haben. Es unterstützt die Funktion von Immunzellen und trägt zur Bildung von Antikörpern bei.

Lebensmittel wie Fleisch, Fisch, Meeresfrüchte, Vollkornprodukte, Nüsse und Samen enthalten Zink. Bei nachgewiesenem Zinkmangel kann eine Ergänzung mit Zinkpräparaten empfohlen werden.

Was bewirkt Kreatin als mitotrope Substanz?

Kreatin spielt eine wichtige Rolle im Energiestoffwechsel der Zellen, insbesondere in den Muskeln. Es ist eine natürliche Verbindung, die im Körper aus den Aminosäuren Arginin, Glycin und Methionin synthetisiert wird.

Kreatin dient als Energielieferant für kurzzeitige, intensive Muskelkontraktionen, wie sie zum Beispiel bei körperlicher Aktivität oder Trainingseinheiten auftreten. Es unterstützt die Regeneration von Adenosintriphosphat (ATP), dem Hauptenergiespeicher in den Zellen.

Indem Kreatin die Wiederaufladung von ATP fördert, trägt es dazu bei, die Energieversorgung der Muskeln während intensiver Belastungen aufrechtzuerhalten. Dies kann zu einer verbesserten Leistungsfähigkeit, erhöhter Muskelkraft und Ausdauer führen.

Darüber hinaus kann Kreatin eine antioxidative Wirkung haben und dazu beitragen, oxidativen Stress in den Zellen zu reduzieren. Es schützt die Mitochondrien vor Schäden und unterstützt ihre Funktion bei der Energieproduktion.

Was bewirkt L-Karnitin als mitotrope Substanz? 

L-Karnitin ist eine natürliche Verbindung, die aus den Aminosäuren Lysin und Methionin synthetisiert wird. Die Hauptfunktion von L-Karnitin besteht darin, die Mitochondrien bei der Verbrennung von Fettsäuren als Energiequelle zu unterstützen. Es spielt eine entscheidende Rolle beim Transport von langkettigen Fettsäuren in die Mitochondrien, wo sie für die Energieproduktion metabolisiert werden.

Indem L-Karnitin den Fettsäuretransport in die Mitochondrien erleichtert, trägt es zur Steigerung der oxidativen Energiegewinnung bei. Dadurch kann es zur Verbesserung der Ausdauerleistung beitragen und die Fettverbrennung während des Trainings oder bei körperlicher Aktivität fördern.

Darüber hinaus hat L-Karnitin antioxidative Eigenschaften und kann dazu beitragen, oxidativen Stress in den Zellen zu reduzieren. Es schützt die Mitochondrien vor Schäden durch freie Radikale und unterstützt ihre Funktion bei der Energieproduktion.

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Was bewirkt Alpha-Liponsäure als mitotrope Substanz? 

Alpha-Liponsäure, auch bekannt als Thioctsäure, ist eine natürlich vorkommende Verbindung, die als Antioxidans fungiert und im Körper sowohl durch endogene Synthese als auch durch die Nahrung aufgenommen werden kann.

Die Wirkung von Alpha-Liponsäure als mitotrope Substanz beruht auf verschiedenen Mechanismen. Einer der Hauptmechanismen besteht darin, dass sie als Antioxidans wirkt und dazu beiträgt, freie Radikale zu neutralisieren. Indem Alpha-Liponsäure diese freien Radikale abfängt, kann sie die Mitochondrien schützen und deren Funktion verbessern.

Darüber hinaus spielt Alpha-Liponsäure eine Rolle im Glukosestoffwechsel. Sie kann die Aufnahme von Glukose in die Zellen fördern und die Insulinsensitivität verbessern. Dies ist wichtig für die Energiegewinnung in den Mitochondrien, da Glukose einer der Hauptbrennstoffe für die Energieproduktion ist.

Alpha-Liponsäure kann auch die Produktion von Adenosintriphosphat (ATP) in den Mitochondrien steigern. Des Weiteren kann Alpha-Liponsäure die Regeneration anderer antioxidativer Substanzen wie Vitamin C und E fördern. Indem sie diese Substanzen regeneriert, verstärkt sie deren antioxidative Wirkung und trägt zur weiteren Reduktion von oxidativem Stress bei.

Vitamin C

Was bewirkt Vitamin C als mitotrope Substanz? 

Eine der Hauptfunktionen von Vitamin C, auch bekannt als Ascorbinsäure besteht darin, als starkes Antioxidans zu wirken. Es schützt die Zellen, einschließlich der Mitochondrien, vor oxidativem Stress und freien Radikalen. 

Darüber hinaus ist Vitamin C an der Produktion von Kollagen beteiligt, einem wichtigen Bestandteil des Bindegewebes. Kollagen ist auch in den Mitochondrien vorhanden und trägt zur Struktur und Funktion dieser Zellorganellen bei. 

Vitamin C spielt auch eine Rolle beim Energiestoffwechsel, insbesondere bei der Umwandlung von Nährstoffen in Energie. Es ist an der Synthese von Karnitin beteiligt, einer Verbindung, die für den Transport von Fettsäuren in die Mitochondrien zur Energiegewinnung erforderlich ist.

Durch die Unterstützung des Fettsäuretransports kann Vitamin C somit zur Verbesserung des Energiestoffwechsels und zur Steigerung der mitochondrialen Funktion beitragen.

Des Weiteren fördert Vitamin C die Regeneration von anderen antioxidativen Substanzen wie Vitamin E. Es hilft, Vitamin E wieder in seine aktive Form zu bringen, wodurch dessen antioxidative Wirkung verstärkt wird.

Vitamin D

Was bewirkt Vitamin D3 als mitotrope Substanz? 

Eine der Hauptfunktionen von Vitamin D3, auch bekannt als Cholecalciferol besteht darin, den Calcium- und Phosphathaushalt im Körper zu regulieren. Es unterstützt die Aufnahme von Calcium aus der Nahrung im Darm und fördert die Einlagerung von Calcium in die Knochen.

Dieser Prozess ist wichtig für die Gesunderhaltung der Knochen und Zähne, aber auch für die Funktion der Mitochondrien. Calcium ist ein wesentlicher Bestandteil des Energiestoffwechsels in den Mitochondrien und spielt eine entscheidende Rolle bei der Energieproduktion.

Darüber hinaus beeinflusst Vitamin D3 die Expression bestimmter Gene, die für den Energiestoffwechsel und die mitochondrialen Funktionen wichtig sind. Es kann die Produktion und Aktivität von Enzymen fördern, die an der Energiegewinnung in den Mitochondrien beteiligt sind. 

Vitamin D3 hat auch immunmodulatorische Eigenschaften, die die Funktion des Immunsystems beeinflussen. Ein gut funktionierendes Immunsystem ist wichtig für die Gesunderhaltung der Mitochondrien, da sie empfindlich auf Entzündungen und oxidativen Stress reagieren können.

Vitamin D3 kann entzündungshemmende Prozesse fördern und oxidativen Stress reduzieren, was zu einer verbesserten mitochondrialen Gesundheit beitragen kann.

Darüber hinaus spielt Vitamin D3 eine Rolle bei der Regulation des Insulinstoffwechsels. Eine ausreichende Vitamin-D3-Versorgung kann die Insulinsensitivität verbessern und den Glukosestoffwechsel optimieren. Dies ist wichtig für die Energiegewinnung in den Mitochondrien, da Glukose einer der Hauptbrennstoffe für die Energieproduktion ist.

Ihr seht, es gibt zahlreiche mitotrope Substanzen, die auf verschiedenen Art und Weise, die Funktion der Mitochondrien beeinflussen können.

Bitte vergesst nicht, dass das Zusammenspiel von Ernährung und Supplementierung von entscheidender Rolle ist, um unsere Mitochondrien gesund zu erhalten!

Deswegen ist es absolut wichtig, bei einer Mitochondriopathie oder besser noch zur Prävention eure Ernährung umzustellen.

Sind unsere Mitochondrien geschädigt, ist der größte Feind für uns kohlenhydratreiche Ernährung. Denn sie führt am Ende zu einem Stau von Pyruvat und somit einem Anstieg von Laktat im Blut. Was wiederum zu einer Übersäuerung des Stoffwechsels führt. 

Aus diesem Grund sollte Nahrung mit hoher Kohlenhydratlast vermieden werden:

  1. Alle Produkte mit Zucker (Kuchen, zu viel Obst, Süßigkeiten, Gebäck, Fruchtsäfte)
  2. Weißmehl wie Nudeln, Weißbrot, aber auch Kartoffeln und andere stärkehaltige Gemüse sind in der Phase der Umstellung nicht gut. 

Stattdessen sollten komplexe Kohlenhydrate wie Gemüse und Vollkornprodukte in begrenzten Maßen gegessen werden. Um genug energiereiches Essen zu sich zu nehmen, sollte mehr gutes Fett wie Öle als Energieträger gegessen werden. 

Ein optimaler Nährstoffplan, um die Mitochondrien zu unterstützen ist folgender: 

  1. Zellmembrantherapie: Phospholipide, Leinöl, Olivenöl und ein Omega-3 Öl
  2. Reduzieren von oxidativem Stress mit Antioxidantien oder Polyphenolen und liposomalem Gluthation  
  3. Gabe von Nährstoffen für den Citratzyklus: z.B.: Mitochondrien Formula von MITOcare, PQQ von MITOcare 
  4. Vitamin D Therapie 
  5. Nutzung von Nukleotide und essentielle Aminosäuren

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Dr. med. Manuel Burzler, Mitgründer von HealVersity, ist ein Pionier im Bereich der funktionellen Medizin und Epigenetik. Seit der Gründung im Jahr 2020 setzt er seine umfassenden Kenntnisse ein, um HealVersity an die Spitze der innovativen Gesundheitsbranche zu führen.

Unter seiner Leitung hat das Unternehmen nicht nur eine führende Rolle in der Entwicklung von Konzepten für Epigenetik-Coachings eingenommen, sondern bietet auch die erste zertifizierte Fortbildung in diesem Bereich an.

Er verbindet in seiner Arbeit Persönlichkeitsentwicklung mit medizinischer Expertise, um neue Wege für das Wohlbefinden der Menschen zu schaffen.

Dr. med. Manuel Burzler | Epigenetik-Coach
Dr. med. Manuel Burzler
Med. Experte für funktionelle Medizin & Epigenetik
Ausbilder und Gründer
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